Erlebnisse
Das ganze Ding mit Gott bringt nur etwas, wenn es für den praktischen Alltag erlebbar ist. Wer mich kennt, weiß, dass ich eher ein nüchterner Zeitgenosse bin und nicht alles gleich glaube und übernehme, was so angeboten wird. Auf dieser Seite möchte Ihnen aus meinem Alltag einfach ein paar Erlebnisse mit Gott mitteilen. Die Frau auf dem Bild liest einen Aushang über den Urknall. Es wäre zu schade, wenn Sie dieser Theorie auf den Leim gehen, ohne je den lebendigen Gott erlebt zu haben. Der Urknall sagt aus, dass alles Zufall ist und unser Leben auch keinen weiteren Sinn hat. Dem ist nicht so. Gott hat einen Plan für jeden Menschen für das Leben hier und das Leben danach. Dazu hilft es oft, zu hören was andere Menschen wirklich mit Gott erleben, denn es geht nicht um Religion sondern um eine Beziehung zu Gott!
Heilung von Migräne
Seit ein paar Jahren hatte ich hin und wieder Migräneanfälle. Das bedeutete, dass ich für ungefähr 24 Stunden Kopfschmerzen hatte, die nicht mit Kaffee, Cola oder anderen Mittel zu beseitigen waren. Ich konnte meiner gewohnten Tätigkeit nachgehen aber es war keine Freude diese Tage zu erleben. Das trat zu ca. 1-2 mal im Monat auf. Manche haben es viel schlimmer, dachte ich und gab mich damit ab.
Im Jahr 2000 besuchte ich ein christliches Festival in Gotha von den Jesus Freaks. In einem Seminar fragte der Seminarleiter, ob Kranke unter uns wären. Zu meinem Erstaunen meldeten sich doch einige Leute, darunter auch ich. Ich hatte mich zwar an die Migräne gewöhnt, wollte aber auch jede Möglichkeit wahrnehmen davon frei zu werden. Viel hatte ich schon von Heilungen auf Gebet zu Gott hin gehört. Der Seminarleiter betete kurz unter Handauflegung ohne zu wissen, was jeder so hat. Er legte auch mir die Hand auf die Stirn und das Erstaunliche geschah. Den ganzen restlichen Tag war es an der Stelle an der Stirn warm. Irgendwas tat sich hier. Noch konnte ich nicht wissen, dass Gott am Wirken war. Seit dem hatte ich in der Anfangszeit ca. noch einmal in drei Monaten eine Migräne und jetzt weiß ich von gar keiner mehr in den letzten Jahren. Darüber bin ich Gott sehr dankbar. Es wurde nicht schlimmer, ich brauchte keine Medikamente und nun bin ich echt heil in dieser Sache. Gott ist so gut!
Im Jahr 2000 besuchte ich ein christliches Festival in Gotha von den Jesus Freaks. In einem Seminar fragte der Seminarleiter, ob Kranke unter uns wären. Zu meinem Erstaunen meldeten sich doch einige Leute, darunter auch ich. Ich hatte mich zwar an die Migräne gewöhnt, wollte aber auch jede Möglichkeit wahrnehmen davon frei zu werden. Viel hatte ich schon von Heilungen auf Gebet zu Gott hin gehört. Der Seminarleiter betete kurz unter Handauflegung ohne zu wissen, was jeder so hat. Er legte auch mir die Hand auf die Stirn und das Erstaunliche geschah. Den ganzen restlichen Tag war es an der Stelle an der Stirn warm. Irgendwas tat sich hier. Noch konnte ich nicht wissen, dass Gott am Wirken war. Seit dem hatte ich in der Anfangszeit ca. noch einmal in drei Monaten eine Migräne und jetzt weiß ich von gar keiner mehr in den letzten Jahren. Darüber bin ich Gott sehr dankbar. Es wurde nicht schlimmer, ich brauchte keine Medikamente und nun bin ich echt heil in dieser Sache. Gott ist so gut!
Heilung von Allergie
2003 hatte ich beim Essen von Äpfeln plötzlich allergische Reaktion der Schleimhäute. So recht wollte ich es nicht wahr haben, aber ich aß nur noch wenige Äpfel, weil die Reaktion eben nicht schön war. In den weiteren Jahren kamen noch allergische Reaktionen bei Haselnüssen, Möhren und Kirschen dazu. Alles nicht so schön, aber aushaltbar, wenn man eben diese Früchte eher meidet. Ab und zu testete ich mich selbst oder aß unvorsichtigerweise mal eine Frucht von diesen und die Reaktion war immer die selbe. Es kribbelte im Hals. Rohe Möhren zu essen war eigentlich gar nicht mehr möglich.
Nach einem Gottesdienst meiner Gemeinde fragte ich einfach mal einen Christen, ob er nicht mal für mich beten könnte. Ich merkte nichts. Ca. zwei Monate später aß ich einfach auf einer Plantage beim Pflücken ein paar Kirschen und erschrak, da ich die gefürchtete Reaktion erwartete. Diese fiel aber zu meiner Überraschung absolut gering aus. Ich war erstaunt. Weiter ging es ca. zwei Monate später mit Äpfel, Möhren und Haselnüssen. Die Reaktion war wirklich nur ein Bruchteil. Jetzt wurde ich mutig. Ich kaufte mir Studentenfutter, eine Schale Möhren und auch einen Beutel Äpfel. Beim zweiten Mal merkte ich, dass gar keine allergische Reaktion mehr da war. Und so ist es bis heute. Das ist voll krass. Vor allem, weil jeder Kenner der Materie sagt, dass es immer schlimmer wird, also mehr Früchte dazu kommen, die man meiden muss. Für diese Heilung bin ich Gott auch total dankbar. Keine langjährige Therapie mit fraglichem Erfolg, Medikamente oder Meidung von Früchten, sondern Heilung.
Nach einem Gottesdienst meiner Gemeinde fragte ich einfach mal einen Christen, ob er nicht mal für mich beten könnte. Ich merkte nichts. Ca. zwei Monate später aß ich einfach auf einer Plantage beim Pflücken ein paar Kirschen und erschrak, da ich die gefürchtete Reaktion erwartete. Diese fiel aber zu meiner Überraschung absolut gering aus. Ich war erstaunt. Weiter ging es ca. zwei Monate später mit Äpfel, Möhren und Haselnüssen. Die Reaktion war wirklich nur ein Bruchteil. Jetzt wurde ich mutig. Ich kaufte mir Studentenfutter, eine Schale Möhren und auch einen Beutel Äpfel. Beim zweiten Mal merkte ich, dass gar keine allergische Reaktion mehr da war. Und so ist es bis heute. Das ist voll krass. Vor allem, weil jeder Kenner der Materie sagt, dass es immer schlimmer wird, also mehr Früchte dazu kommen, die man meiden muss. Für diese Heilung bin ich Gott auch total dankbar. Keine langjährige Therapie mit fraglichem Erfolg, Medikamente oder Meidung von Früchten, sondern Heilung.